Sie geben nicht auf

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mehriran.de – Sie werden seit Jahren verfemt, verfolgt und vernichtet. Derwische des Nematollah Gonabadi Ordens sind im Iran ihres Lebens, ihres Berufs, ihres guten Rufs und ihres Hab und Guts nicht sicher. Am 21.02.21 haben Frauen und Männer und Kinder weltweit den Internationalen Tag der Derwische gefeiert.

Das Ensemble Soveida in einem Online Konzert zum Tag der Derwische 2021

Sie kamen aus allen Landesteilen nach Teheran, um ein Zeichen zu setzen. Am 21.02.2009 standen mehrere Zehntausend Derwische vor dem Parlamentsgebäude verbunden in dem Wissen, dass ihr Protest gegen massive Verfolgungen sehr blutig beantwortet werden könnte. Sie kamen aber auch mit der Entschlossenheit, eklatantes Unrecht und brutale Unterdrückung durch das Regime nicht weiter unwidersprochen hinzunehmen. Sie kamen friedlich, sie zogen auch friedlich wieder ab. Ein stummer Schrei, der doch ein Zeichen setzte.

Am 21. Februar 2009 hatte die grüne Revolution in Iran noch nicht begonnen. Die Atmosphäre im Land war geprägt von Angst vor behördlichen Repressalien und vor nackter Gewalt durch staatlich beauftragte und alimentierte Schlägerbanden. Der Protestmarsch der Derwische vor das Parlament in Teheran ermutigte vor allem die junge Bevölkerung in Iran im Zuge der anstehenden Wahlen ihre grüne Revolution auf die Straße zu tragen. Es war die Zeit als soziale Medien gerade begannen schrecklichen Bildern Tore in die ganze Welt zu öffnen, aber von der Weltpolitik nicht ernst genommen wurden.

Das Leben bekommt Sinn

„Die fehlende Unterstützung der US Regierung und der EU im Jahr 2009 unsere religiös maskierten Herrscher loszuwerden, hat weh getan“, sagt Marjam Shahbazi1, die sich in ihrer Zeit als Studentin vor 12 Jahren für die grüne Bewegung engagiert hatte. Heute lebt sie zurückgezogen zu Hause. Sie freut sich, eine sehr gute Bildung genossen zu haben, doch ihre Aussichten auf eine Arbeit im Baugewerbe als Frau wurden sehr schlecht, seit der Oberste Führer Ali Chamenei verstärkt betonte, dass Frauen sich besser darum kümmern sollten, der sogenannten „Islamischen Revolution“ mehr Kinder zu schenken.

Religiös maskierte Führer, Soleimani und Chamenei

Frau Shahbazi hat sich von der politisierten Version des Islam, wie ihn das Regime verkündet, vollkommen abgewandt. Sie besucht keine Moschee, auch wenn die Verwandten immer wieder drängen. Stattdessen hat sie bei den Versammlungen der Sufis eine gelebte Islam-Version gefunden, die ihren eigenen Werten des Menschseins entspricht. Statt mit hohlen politischen Phrasen und hetzerischer Propaganda gefüttert zu werden, fand sie Ruhe und Stärkung für ihre geschundene Seele in den Versammlungen der Derwische. Sie sagt: „Auch hier ist nicht alles perfekt, denn wir sind Menschen und immer lauern neue Herausforderungen. Doch wir sind freundlich, zuvorkommend und friedlich im Umgang miteinander und sowieso grundsätzlich verbunden, das gibt dem Leben einen neuen Sinn. Das Regime bringt nur Hass und Spaltung zwischen die Menschen.

Reaktionen aus dem Westen

Derwische haben vom Westen in den letzten vier Jahren für das ihnen zugefügte Leid zunehmend mehr Aufmerksamkeit bekommen. Sam Brownback, Beauftragter für religiöse Fragen der Trump Regierung, ließ sich immer wieder in der Sache vernehmen und forderte das Regime auf, von den Verfolgungen religiöser Minderheiten abzusehen, Todesurteile aufzuheben oder zu Unrecht Gefangene freizulassen. Das hat die Kräfte des Regimes, die auf Vernichtung aus sind, nicht daran gehindert, weitere Menschen wie den Ringer Navid Afkari, die Mutter Zahra Esmaili oder den Derwisch Behnam Mahdschoubi gnadenlos umzubringen.

In Europa reagieren Regierungsverantwortliche nach wie vor recht zögerlich. Man setzt auf Verhandlungen hinter verschlossenen Türen, um das Regime nicht zu sehr zu reizen. Ab und an hat die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung Dr. Bärbel Kofler von der deutschen Tagespresse ignorierte Statements abgegeben, die allerdings sehr wohlwollend und hoffnungsvoll von Menschen in Iran aufgenommen wurden. Deutschland und andere europäische Länder halten seit Jahrzehnten das Prinzip „Wandel durch Handel“ als unveränderliches Paradigma im Umgang mit brutalen Diktaturen wie Iran hoch. Dadurch fühlen sich Regime Verantwortliche in der sogenannten „Islamischen Republik“ gestärkt und treiben ihre Spiele weiter.


Pressekonferenz in der Landesvertretung Niedersachsens in Berlin


Pressekonferenz zur Situation von Minderheiten in Iran, Bundespressekonferenz, Berlin


Straßenaktion für Nasrin Sotoudeh vor dem Brandenburger Tor, Berlin


Straßenaktion vor dem iranischen Konsulat, Frankfurt


Konferenz zur Menschenrechtslage in Iran, Hannover

Etwas mehr Interesse zeigten hingegen Menschenrechtsorganisationen wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, die Gesellschaft für bedrohte VölkerAmnesty InternationalInternationale Gesellschaft zum Schutz der Menschenrechte, die in den letzten Jahren immer wieder Informationen über die Verfolgungen publiziert, Konferenzen durchgeführt, sich für einzelne Gefangene oder ganze verfolgte Gruppen eingesetzt, Appelle an die Politik gerichtet oder vor Konsulaten und Botschaften Irans im Westen demonstriert haben.


Eine der vielen Amnesty Aktionen für Menschen in Iran


Soheila Pourmohammadi2, eine Mutter aus Boroudscherd findet: „Im Iran haben viele von uns das Schweigen westlicher Staaten als Komplizenschaft mit dem Regime, das uns unterdrückt, erfahren. Das hat uns sehr enttäuscht.“ Frau Pourmohammadi hat drei Söhne zwischen 11 und 16 Jahren, sie sorgt sich vor allem um ihre Zukunft, denn sie sieht die Situation im Land als desolat und sehr brisant an. „Ich habe eine entfernte Verwandte, die ins Visier der Behörden geraten war und einige Monate im Gefängnis verbracht hat. Was man ihr dort angetan hat, ist so unmenschlich, dass ich mich dafür schäme, in diesem Land zu leben und nichts tun kann, um diesen Schlächtern und würdelosen Folterern das Handwerk zu legen.“ Sie sagt, sie habe keine Tränen mehr, aber ihr Herz krampft sich jedes Mal zusammen, wenn sie über das Leid der Verwandten spricht. Sie fügt hinzu: „Wenn uns etwas Mut gemacht hat in den letzten Jahren, ist es zu sehen, dass sich wenigstens Teile der Zivilgesellschaft in westlichen Ländern bemühen, auf die Schrecken in unserem Land aufmerksam zu machen.“ 

Die blutigen Kapitel


Während der Sternmarsch zum Teheraner Parlament am 21. Februar 2009 friedlich und in aller Stille ablief, haben sich im Februar 2018 um das Haus des ehemaligen Richters Dr. Nour Ali Tabandeh brutale Szenen abgespielt. Tabandeh hatte seit dem mutmaßlichen Mord an seinem Vorgänger 1997 die Leitung des Nematollah Gonabadi Ordens übertragen bekommen. In stetig eskalierenden Konfliktstufen begannen schon um die Jahrtausendwende einige Kreise um den Obersten Führer Ali Chamenei, unzählige Kampagnen und physische Attacken gegen Derwische und ihre Versammlungshäuser zu veranlassen.

Einer der Hauptgründe für den Druck dieser Kreise auf die Sufis und vor allem auf den Nematollah Gonabadi Orden, liegt darin, dass der Oberste religiöse Führer im Land den Anspruch erhebt, politisches und spirituelles Oberhaupt aller Frauen und Männer in Iran zu sein. Diesem Anspruch haben sich die Derwische und Dr. Tabandeh nicht gebeugt. Sie sind für eine strikte Trennung zwischen Staat und Religion. Der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte stimmen sie vollumfänglich zu und pochen auf ihr Recht, einen spirituellen Führer ihrer Wahl zu haben. Die Ideologen des Regimes lehnen die Charta als westliche Erfindung ab und betrachten sie als verderbt. Die Bevölkerung Irans behandeln die Anhänger Chameneis wie ihr Eigentum und verlangen absoluten Gehorsam und völlige Unterwerfung. 


Dr. Nour Ali Tabandeh mit einem kleinen Frühlingsgruß

Derwische erkennen die Gesetze des Staates an, aber eine formelle Oberhoheit des noch nicht einmal in Kreisen der hohen Geistlichkeit Irans anerkannten Obersten Führers Ali Chamenei, lehnen sie aus guten Gründen ab. Sie wollen nicht in Verbindung gebracht werden mit einer politisierten Version des Islam, die dazu dient Hass, Chaos und Blutvergießen zu mehren.

Im Februar 2018 lag ein Haftbefehl gegen den 90-jährigen Dr. Tabandeh vor, dem man unterstellte, mit seiner säkularen Haltung, Derwische gegen das Regime aufzuhetzen. In der Tat haben sich Derwische immer wieder gegen die Zerstörungen ihrer Versammlungshäuser gestellt oder haben friedlich gegen willkürliche Verhaftungen protestiert, während sie von staatlich bestellten Schlägertrupps angegriffen wurden. Um eine Verhaftung ihres greisen Oberhaupts zu verhindern, kamen Hunderte Derwische vor sein Haus und protestierten friedlich, bis verschiedene Polizei und Pasdaran Einheiten auf Frauen und Männer einschlugen, einstachen und 300 Derwische in Gewahrsam nahmen. Seither bis zu seinem Tod am 24.12.2020, stand Nour Ali Tabandeh unter Hausarrest, wie viele Dissidenten vor ihm.

Martin Lessenthin von der IGFM, Moderator Helmut Gabel, Nobelpreisträgerin Shirin Ebadi

Bei einer von Karamat e.V. organisierten Pressekonferenz in Berlin im Sommer 2018 protestierte die Nobelpreisträgerin Shirin Ebadi, Rechtsanwältin im britischen Exil, gegen das Vorgehen des Regimes in Iran und mahnte die deutschen Regierungsverantwortlichen sowohl öffentlich als auch in Hintergrundgesprächen im Auswärtigen Amt, dieses Unrecht nicht weiter zu dulden. Der in Frankreich lebende Vertreter des Nematollah Gonabadi Ordens im Ausland, Seyed Mostafa Azmayesh, verzichtete aufgrund mehrfacher Todesdrohungen aus dem Iran gegen seine Familie und ihn selbst auf eine physische Teilnahme an der Pressekonferenz. Er wies aber darauf hin, dass das Regime Agenten in den Orden eingeschleust hatte, die darauf hinwirkten, Tabandeh von den Mitgliedern des Ordens zu isolieren und danach trachteten, seinem Leben durch geringe Giftdosen ein unauffälliges allmähliches Ende zu setzen. 

Wir sind sehr enttäuscht von der Bundesregierung, dass sie ernste und wiederholte Hinweise nicht aufgegriffen hat oder falls sie das in ihren zahlreichen Hinterzimmer Gesprächen mit Vertretern Irans doch getan haben sollte, war es nutzlos, denn die Agenten des Regimes haben ihre Pläne eiskalt zu Ende geführt“, sagt Mehdi Abadi3, ein Derwisch, der das Geschehen hautnah mitverfolgt hat.

Internationaler Tag der Derwische 2021


Der Tag des Sternmarsches mehrerer Tausend Derwische vor das Parlament in Teheran sollte als Akt der Ritterlichkeit und Solidarität, als ein Tag der Überwindung von Angst, die von Regime Kräften über Jahre brutaler Repressalien, physischer Angriffe und Diffamierungen jeglicher Kritiker aufgebaut worden war, in die Geschichte eingehen. Schon im Jahr darauf, feierte man den Tag der Derwische auch in Deutschland. 

Zwölf Jahre danach ist die Situation der gesamten Bevölkerung und insbesondere ethnischer und religiöser Minderheiten in Iran nach wie vor unter aller Würde und miserabel. Zwar haben die Außenminister der E3 und der USA am 18.02.21 in einem virtuellen Treffen an Iran appelliert: „Die Minister riefen Iran außerdem auf, alle willkürlich inhaftierten Staatsangehörigen ihrer Länder freizulassen und sie wieder mit ihren Familien zusammenzuführen. Sie äußerten überdies ihre große Besorgnis angesichts der fortdauernden schweren Menschenrechtsverletzungen in Iran.“ Jedoch steht hauptsächlich das Nuklear-Programm Irans im Fokus.

Für die Bevölkerung kommen neben schweren Menschenrechtsverletzungen durch ihr Regime, existenzbedrohende wirtschaftliche Probleme dazu, die von diversen Faktoren bedingt werden, letztlich aber „durch die ideologisch verblendete Politik unseres Obersten Führers und seiner halbgelehrten Riege von Ideologen und seinen erbarmungslosen Schlägerbanden bewirkt werden“, wie Marjam Shahbazi sagt. 

Am 21.02.2021 fanden Online Gedenkveranstaltungen in verschiedenen Sprachen statt. In London spielte das Ensemble Soveida in einem virtuellen Treffen Lieder und Rhythmen die das Herz nähren und Kraft verleihen, Ängste zu überwinden. Aus Berlin gab es für die Online Community eine Rede über Würde, die Rolle der Zivilgesellschaft und das Engagement Einzelner für Menschen in Not. Auch hier erklangen im Anschluss Sufi Rhythmen. Mehrere Grußworte zum Internationalen Tag der Derwische 2021 sind veröffentlicht worden.

Schönes und Gemeinsames


Reisende aus dem Westen sind oft selig, ob der unerschütterlichen Gastfreundschaft der Menschen in Iran. Wenige erhalten dabei Einblicke in die vielen Widersprüche und Erschwernisse im Alltag der Bevölkerung, die von den totalitären Phantasien der Regime Ideologen immer neue Beschränkungen zu ertragen hat. Vor allem Bürgerinnen und Bürger mit doppelter Staatsangehörigkeit laufen bei Besuchen in Iran Gefahr, entweder als Spion und Informationszuträger rekrutiert zu werden oder hinter sehr dunklen Gefängnismauern zu verschwinden, um als Druckmittel und Verhandlungsmasse in Gesprächen mit westlichen Politikern zu dienen.

Es ist wahr, man kann auf Reisen durch dieses landschaftlich, ethnisch und kulturell vielfältige Land mit reicher Geschichte begeistert von herausragenden Kulturgütern, von den raffinierten kulinarischen Spezialitäten angetan oder von der Begegnung mit Texten und Gedanken großer Denker und Dichter vergangener Epochen berührt sein. 


Fundstück: der Kyros Zylinder mit Inschrift

Kyros der Große hat in den Augen mancher Forscher schon im 6. Jh. v.Chr. eine Art Grundstein für die heutige Menschenrechtscharta gelegt. Er erlaubte und förderte Glaubensfreiheit unter den zahlreichen Völkern in seinem Herrschaftsbereich, nachdem er die tyrannische Herrschaft der Babylonier zu Fall gebracht hatte. So gesehen, liegt der Kernaussage4 der heutigen Menschenrechtscharta ein Urmodell aus dem persischen Kulturraum zu Grunde.

Werke der großen Sufi-Dichter Hafis, Sa’adi oder Rumi sind im In- und Ausland bekannt und beliebt, obwohl die Sprachbilder dieser Männer oft rätselhafte Metaphern zum Ausdruck bringen. Der deutsche Dichterfürst Goethe hat spät Hafis für sich entdeckt. Er fühlte eine starke Seelenverwandtschaft, die sich in seinem West-Östlichen Diwan ausdrückt. Damals sind erste Spuren möglicher Verbindungen zwischen Ost und West sichtbar geworden. Kann es sein, dass diese Spuren hochstehender Kultur heute als Fassade missbraucht werden?

Während das Regime in Iran mit Hilfe der sinnreichen und berührenden Dichtungen seiner alten Sufi Meister ein schönes Image nach Außen zu erhalten versucht, vernichtet es heute lebende Sufis, die sich nicht in eine tyrannische Staatsform pressen lassen. 

Marjam Shahbazi meint dazu: „Wir empfangen gerne Gäste, ganz gleich woher sie aus der Welt kommen. Dabei würden wir gerne unser Leid verbergen und den Gästen lieber nur einen einzigartigen und wunderbaren Aufenthalt in unserem schönen Land bereiten. Doch unser Leid ist so abgrundtief, dass wir uns mittlerweile wünschen, dass Besucher aus dem Westen ihren Regierungen erzählen, was hier wirklich passiert und nicht den honigsüßen Worten unserer zahlreichen und hoch bezahlten Emissären glauben.

Sie geben nicht auf


Die Gonabadi Derwische sind seit dem 24.12.‘19 ohne Führer. Der an Stelle von Dr. Tabandeh eingesetzte 90-jährige Geistliche Alireza Dschazbi ist bei vielen Derwischen umstritten und sie verweigern ihm ihre Gefolgschaft. Doch der Geist der Derwische lebt weiter. 

In einem Grußwort zum Internationalen Tag der Derwische 2021 schreibt der in Paris lebende Sufi Lehrer Dr. Seyed Mostafa Azmayesh über die Bedeutung dieses Tages: „Denn an diesem Tag vor länger als einem Jahrzehnt war es, dass sich mehr als 25.000 Sufis spontan vor dem Parlamentsgebäude in Iran versammelt haben, um gegen die Behandlung der Sufis und aller Minderheiten durch das Regime zu protestieren. Durch diese Tat haben sie die Werte des Sufitums zum Ausdruck gebracht. Werte, die man als Selbstlosigkeit, Ritterlichkeit und Einsatz für Unterdrückte bezeichnet. Indem wir dieses Tages gedenken, erinnern wir uns eigentlich an diese Werte.“ 

Manche sind davon überzeugt, dass in solchen Werten Keime zukünftiger gesellschaftlicher Entwicklungen liegen. Es mag allerdings sein, dass es noch Jahrzehnte dauert, bis solche Keime als starke und tragende Gewächse sichtbar werden.

Helmut N. Gabel, mehriran.de, Februar 2021 ©

Weitere interessante Texte zum Thema:

https://www.jpost.com/middle-east/outrage-over-killing-of-iranian-dervish-prisoner-of-conscience-659205

https://de.paperblog.com/zensur-igfm-verleiht-medienpreis-menschenrechte-im-iran-848207/

https://iran-hrm.com/index.php/2018/03/05/iran-dervish-gonabadi-community-member-tortured-death/

https://www.welt.de/debatte/kolumnen/Iran-aktuell/article6580210/Der-Tag-des-Derwischs-im-Iran.html

https://mehriran.de/artikel/der-tag-der-derwische.html

https://karamat.eu/artikel/internationaler-tag-der-derwische-2017-in-hannover

https://karamat.eu/artikel/video-tag-der-derwische-2013-freiheit-fuer-nasrin

https://karamat.eu/artikel/video-day-of-dervishes-at-the-schwanenburg-hannover

https://mehriran.de/artikel/london-celebrates-dervish-day-in-commemoration-of-all-who-are-being-persecuted-in-the-middle-east.html

https://mehriran.de/artikel/internationaler-tag-der-derwische.html

Auf Wunsch der Zitatgeber sind die Namen geändert. Es besteht ernsthafte Verfolgungs- und Lebensgefahr für Iranerinnen und Iraner, sich zu diesen Themen zu äußern.

Auf Wunsch der Zitatgeber sind die Namen geändert. Es besteht ernsthafte Verfolgungs- und Lebensgefahr für Iranerinnen und Iraner, sich zu diesen Themen zu äußern.

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4 In ihrem Artikel 1 beschreibt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte die Grundlage: Alle Menschen sind als gewissens- und vernunftbegabte Wesen frei und gleich.

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